Wie erkenne ich einen Madenbefall?
Maden können unterschiedliche Herkunftsarten haben und verschiedenartige Risiken und Komplikationen bei Haustieren oder auch dem Menschen hervorrufen. Grundsätzlich sind Fliegen dafür bekannt, dass sie beinahe an jedem Ort Eier hinterlassen bei denen eine gute Nahrungsmittelgrundlage gegeben ist. Es sollte folglich eine gute feuchte, warme sowie proteinreiche Umgebung sein. Bei Haustieren finden sich mitunter diese optimalen Rahmenbedingungen sehr schnell. Nager bieten beispielsweise hervorragende Grundlagen dafür, vor allem dann, wenn die Nager unter Harninkontinenz oder auch Durchfall leiden. Immer dann wenn Haustiere z.B. nicht optimal gereinigt sind und sich Verunreinigungen im nassen Einstreu befinden, sind das sehr gute Brutstädten für Tiere. Auch Hautverletzungen können sich bei unzureichender Behandlung und Pflege als Nest für Maden empfehlen. Folglich gilt es diese Bereiche im Auge zu halten, die sich für die Madenbildung anbieten. Vorsicht ist bei einem Madenfraß immer zu halten, denn im Anfangsstadium erkennt man einen Madenbefall nicht immer sofort. Sollten beispielsweise Tiere mit Maden in welcher Firm auch immer befallen sein, so sollten Besitzer auf Verhaltensänderungen des Tieres achten. Eine aufkommende Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, ein Juckreiz oder auch Fieber beim Tier können die ersten Warnzeichen sein.
So lässt sich ein Madenbefall beseitigen
